

Schrankwerk.de setzt auf maßgeschneiderte Verpackungslösungen
Weniger Wellpappe und maßgeschneiderte Kartons
optimierter Verpackungsprozess
Kundenzufriedenheit durch schnellere Lieferung
Problem: Unmengen an Verpackungsmüll
„Die Kunden konfigurieren sich zunächst ein Möbelstück in unserem 3D-Konfigurator von Schrankwerk.de im Netz“, erklärt Walter Klocke vom Kundensupport.
„Weil der Konfigurator mit unserem internen Konstruktionsprogramm verbunden ist, werden die Daten bei der Bestellung direkt überspielt und so können zukünftig die individuellen Maße der einzelnen Bauteile an die Verpackungsmaschine übergeben werden. Die auszuliefernden Schrankteile werden dann so effizient und schnell wie möglich verpackt.“
Weil die Maschine eine schier unbegrenzte Bandbreite an Produktmaßen verpacken kann, ist sie für die maßgeschneiderten Möbel von Dickmänken mehr als geeignet.
„Letztlich bedeutet eine Maschine wie die EM7-25™ auch, dass wir uns weniger um ein Management möglicher Kartons kümmern müssen.
Einzig die Endloswellpappe muss gelagert werden“, so Klocke.
Craig Turnbull, CEO
Die passende Kartongröße für jede Ware
Um Waren maßgeschneidert zu verpacken, wird die Verpackungsmaschine mit den Produktmaßen manuell, mithilfe eines Scanners oder eines bestehenden Lagerverwaltungssystems versorgt. Endloswellpappe wird dann in die Verpackungsmaschine eingeführt und analog zu den Vorgaben zugeschnitten und gefalzt.
Dickmänken will für seine Kunden so effizient wie möglich arbeiten – auch, wenn es um das Thema möglichst kurzer Lieferfristen geht. Die Verpackungsmaschine ist ein wichtiger Bestandteil für einen möglichst effizienten Produktionsprozess.
Kommt die bestellte Ware beim Kunden zu Hause an, darf der sich noch über deutlich weniger Verpackungsmüll freuen. Doch die passgenaue Verpackung hat noch einen weiteren Vorteil: Sie sorgt dafür, dass Möbel so sicher verpackt sind, dass sie ohne Beschädigung ihr Ziel beim Kunden erreichen – eine Erfahrung, die viele Kunden schätzen und besonders positiv hervorheben.
“Die Zusammenarbeit mit Dickmänken und speziell mit Herrn Ludger Garming verlief sehr kooperativ und vertrauensvoll.
Gemeinsam ist es uns gelungen, vorhandene Prozessabläufe zu optimieren und geeignete Verpackungsdesigns für besonderen Produktschutz zu entwickeln, die den hohen Anforderungen der Möbelbranche gerecht werden”, berichtet Karsten Konrad, Projektleitung Packsize.